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Loops neu entdecken

Arbeiten mit loopbasierten Strukturen in der Musikproduktion höchst interaktiv machen


Erläuterungen: (A) Definitionsbereich des Muster einer Akkordfolge, (C) Sequenzvariantenschalter, (D) Einstellen des Akkordtriggers, (E) Skalenauswahl, (F) "Out-of-Key" Einstellung, (G) Auswahl der Tonhöhe, (H) Drag-zu-Host und (I) Einstellung zur Anzahl der Akkorde spielen.


I2C8 bietet eine einzigartige, spielerische Methode zur Erkundung von Loops (anstatt traditioneller Ansätze in der Musiktheorie). Im Folgenden erläutern wir das Prinzip der Software und geben einen Überblick über die entsprechenden Funktionen.

Die erste Generation des Plug-ins richtet sich vor allem, aber nicht ausschließlich, an Produzenten loopbasierter, beatgetriebener, basslastiger Genres, die von Dreiklängen beherrscht werden. Zukünftige Versionen der Software werden möglicherweise komplexere Akkordtypen enthalten.

Das Verständnis der Bedürfnisse verschiedener Personen bei der Arbeit mit diesem Plug-in innerhalb des vorgesehenen Kontexts ist für uns von größter Bedeutung. Daher bitten wir euch, uns euer Feedback mitzuteilen.

Wichtige Informationen:

Alle Kunden, die I2C8 vorbestellt haben, haben die Beta-Version erhalten. *

Die Software ist fast fertig. Detaillierte Informationen sind im Downloadpaket enthalten. Berichte uns über Probleme, Abstürze, Benutzerfreundlichkeit, Funktionen und alles, was du verbessert oder hinzugefügt sehen möchtest.

Nutze für die Kommunikation mit uns entweder die Kommentarfunktion ganz unten auf der Seite oder schicke uns dein Feedback per E-Mail .

*: Der Lizenzcode für die Aktivierung der Software wird nach Abschluss der Vorbestellung ausgeliefert. Für die Aktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich; Offline-Aktivierung und eine Testversion sind noch nicht verfügbar.

Ein neues MIDI-Effekt-Plug-in,
fokussiert auf kreative Arbeitsabläufe

I2C8 generiert beim Hinzufügen eines Akkords, Ändern eines Parameters oder manuellem Bearbeiten eines Akkords jedes Mal mehrere tausend Akkordfolgen.

Die generierten Akkordfolgen werden nach einem statistischen Modell auf der Grundlage von maschinellen Lernmethoden geordnet.

Die Benutzeroberfläche beschränkt heute die Präsentation dieser Akkordfolgen auf eine Länge von 8 Akkorden pro Sequenz und bietet dem Nutzer 9 verschiedene Varianten zur Auswahl.

Die Unterstützung längerer Akkordsequenzen ist theoretisch möglich, jedoch derzeit nicht vorgesehen. Dies würde Änderungen an der Benutzerschnittstelle erfordern und Schwierigkeiten hinsichtlich der Interaktion mit MIDI-Controllern erzeugen.

Derzeit werden nur Dur- und Mollakkorde unterstützt, die Dreiklängen folgen. Das Hinzufügen von Akkordqualitäten zur Verwendung in EDM, Pop usw. (z.B. "sus") wird geprüft.

Die Anwendung von Rhythmen aus einer Datenbank auf Arrangements wird analysiert. Dadurch würde es möglich werden den Rhythmus zu ändern, ohne diese Änderungen manuell in der DAW vornehmen zu müssen.

Die Synchronisierung und der Datenaustausch zwischen mehreren Plug-ins bei der Arbeit an einem Song muss noch entwickelt werden. Diese Funktion würde mit mehreren Instanzen von I2C8 und anderen Plug-ins (die in Zukunft entwickelt werden können) funktionieren.

VST 3 wird entweder beim Start des Plug-ins oder kurz danach fertig sein. Hinsichtlich der Unterstützung von AAX wurde keine Entscheidung getroffen.

Über eine engere Integration mit MIDI-Controllern (z.B. Ableton Push, Native Instruments Maschine), wie z. B. MIDI-Mappings usw., wird diskutiert.

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